Depressionen und Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Zwar treten Ängste bei unterschiedlichen psychischen Erkrankungen auf, aber Depressionen und Ängste hängen häufig zusammen.

Depressionen und Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Zwar treten Ängste bei unterschiedlichen psychischen Erkrankungen auf, aber Depressionen und Ängste hängen häufig zusammen.
Gerade bei Männern sind Gereiztheit und Aggressionen bei Depression ein häufiges Symptom. Wie kann man damit umgehen?
Long Covid Symptome können so gravierend sein, dass eine Teilhabe am Alltag und das Funktionieren im Berufsleben unmöglich sind.
Eine Betroffene erzählt uns anonym von ihrer Wochenbettdepression.
Im ersten Jahr nach der Geburt erkranken 10 bis 15 % aller Mütter an einer Depression, oft bleibt die Erkrankung aber unentdeckt. Was kann dagegen getan werden?
Laut Studien und Erfahrungen aus der Praxis leidet mindestens ein Drittel der COVID-Erkrankten an Spätfolgen.
Zahlreiche Studien belegen, dass Mediziner im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung besonders gefährdet sind, beispielsweise Depressionen zu entwickeln. Zudem weisen Ärzte verglichen mit der Gesamtbevölkerung eine signifikant höhere Suizidrate auf
Langanhaltende und schwere Leistungstiefs müssen ernst genommen werden.
Vor dem Erbrechen ekelt sich wohl jeder. Bei gewissen Menschen löst Erbrechen – bei sich selbst oder bei anderen – gar Panik und Angst aus, sodass sie ihr Leben deutlich einschränken.
Nach einer guten Nacht mit ausreichend und erholsamem Schlaf sind wir fit für den Alltag, ausgeglichen und können unsere Leistung erbringen. Doch wie definiert sich, ob die Nacht gut bzw. der Schlaf erholsam war?
45% der diagnostizierten Patienten weisen zwei oder mehr Diagnosen auf. Die Frage, welche sich jeweils stellt, ist, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei bzw. die Depression oder die Angst?